Liebe Leser:in,
ohne Struktur ist Corporate Influencing allenfalls ein gut gemeintes Experiment. Nachhaltig ist nur ein strategischer Ansatz. Wie das geht, haben wir in der vergangenen Woche im Corporate Influencer Club auf der #ZPNord gezeigt. Das werden wir erneut ab dem 6. Mai auf der #ZPSued in Stuttgart vertiefen.
Auf unserem Branchentreff haben zahlreiche Unternehmen ihr Corporate Influencer Programm vorgestellt. Bei allen Referent:innen war dabei die Energie zu spüren, die dazu beiträgt, dass die Botschafter-Communities jeweils erfolgreich sind.
Das ist kein Zufall: Wer Corporate Influencing nachhaltig verankern will, muss Community-Management ernst nehmen. Der Austausch, die Unterstützung und die gegenseitige Sichtbarkeit sind kein „Nice to have“, sondern Teil der DNA erfolgreicher Programme.
✅ Wir haben Programme kennengelernt, die bereits in die zweite Generation gehen. Dabei entwickeln die Organisationen ihre Lernreisen weiter, bieten eine umfangreiche Fort- und Weiterbildung für ihre Mitarbeitenden an.
Auf diese Weise verändern sich Employer Branding und Recruiting. Denn immer mehr Corporate Influencer erreichen über ihre fachlichen Postings großartige Reichweiten. Ihr Peer Recruiting führt dazu, dass einige Unternehmen auf klassische Job-Anzeigen komplett verzichten können.
Die erzielte Aufmerksamkeit kommt den Unternehmen zugute und zahlt auf die unterschiedlichsten Unternehmensziele ein. Außerdem verändert sich durch den Ausbau der internen Kommunikation die Unternehmenskultur. Sie wird offener.
✅ Die größte Stärke von Corporate Influencern ist ihre persönliche Perspektive, ihre eigene Sprache und ihre Haltung. Gerade in einer Zeit, in der Vertrauen zur Währung geworden ist, gewinnen die, die echt sind. Authentisch heißt nicht unbedingt perfekt zu sein, sondern greifbar, nahbar und relevant.
Was mich immer wieder beeindruckt, ist die Offenheit, mit der Corporate Influencer Verantwortliche über ihre Erfolge und Herausforderungen berichten. Während die einen anfangs Probleme mit der Akzeptanz in ihrer Organisation hatten, können andere davon berichten, wie stark sie von ihrem Vorstand gestützt werden.
✅ Sophie Rickmann und ich haben viel Freude dabei gehabt, einen Messeraum für Inspiration, Austausch und Aufbruchstimmung zu schaffen.
Abends waren rund 40 Gäst:innen beim fantatischen Networking im Corporate Influencer Dinner im Atelier F dabei.
Diesen Spirit der zweite Messetage konnten Anna Carla Springob, M.A., Lisa Kesete, Michael Wudonig, Stefanie Steinmetz, Yvonne Sedlmeier, Kerstin Valet, Tim Hellwege, Michaela Kern und Alina Sophie Herter praxisnah mit ihren Best Practices vermitteln.
Darüber hinaus bedanke ich mich für die gute Kopperation mit DEBA Deutsche Employer Branding Akademie GmbH - insbesondere Wolf Reiner Kriegler und Max Jagusch sowie für die Sketchnotes zur #ZukunftPersonal bei Stephanie A. Kowalski und für unser Dinner-Foto bei unserem Fotografen Irnis Kubat 📸 🚌.
Ich freue mich, wenn Du den Eck-Newsletter weiterempfiehlst oder mir Feedback gibst.
Viele Grüße
Klaus Eck
Was Du über KI-generierte Bilder wissen solltest
Mit einem Klick verwandelst Du Dich in eine Anime-Figur. Auf ChatGPT lassen sich nun großartige Bilderwelten produzieren. Nicht immer hast Du das Recht dazu. Ich habe mit dem faktischen DALL-E-Nachfolger experimentiert.
So toll die neue kreative Freiheit ist, eigene Comics mit wenigen Prompts zu erstellen, so schnell wird daraus eine Rechtsverletzung.
Tatsächlich ist es so, dass der KI-Bildgenerator von OpenAI nicht nur begeistert, sondern auch kritische Diskussionen entfacht. Denn er wirft Fragen zum Urheberrecht, Markenrecht und Persönlichkeitsrecht auf:
✅ Dürfen Stile berühmter Künstler oder Studios einfach imitiert werden?
✅ Wer haftet, wenn KI-Bilder geschützte Figuren abbilden oder Persönlichkeitsrechte verletzen?
✅ Wie gehen wir mit der ethischen Verantwortung beim Erstellen von Deepfakes und fotorealistischen Bildern von Personen um?
Wenn Du exakte Kopien bestimmter Comic-Helden wie Figuren aus der Anime-Serie „One Piece“ oder "Die Simpsons" über eine KI erstellst, haftet dafür in erster Linie die Plattform.
Allerdings machst Du Dich mitverantwortlich, wenn Du davon Kopien auf LinkedIn verbreitest meint die Urheber- und Medienrechtlerin Dr. Ursula Feindor-Schmidt, LL.M. im Handelsblatt.
Bestimmte Stile wie etwa vom beliebten Studio Ghibli sind hingegen nicht schutzfähig.
Kritisch wird es aus datenschutzrechtlichen Gründen, wenn Du Bilder von erkennbaren Personen ohne deren Zustimmung hochlädst. Das verletzt das Persönlichkeitsrecht, wenn die Personen erkennbar sind.
👉 Auf der #ZPNord habe ich vor einigen Tagen in meiner Keynote darüber gesprochen, wie sich lesenswerte Texte über ChatGPT und Perplexity für LinkedIn erstellen lassen.
Nur kurz bin ich dabei auf die Bildgenerierung eingegangen. Zum Glück. Denn am selben Tag hat ChatGPT ihre "GPT‑4o’s image generation" gestartet.
Die KI-Innovationen verändern unsere Arbeitsbedingungen beinahe täglich auf rasante Art und Weise.
👉 Wer sich für meinen KI-Vortrag interessiert, dem kann ich gerne mein PDF via LinkedIn Messenger oder per E-Mail zukommen lassen. Dazu genügt eine kurze Botschaft mit dem Stichwort "KI-Vortrag".
Drei Jahre „Die neue Macht der Corporate Influencer“
Seit 10 Jahren begleite ich Corporate Influencer Programme. Nun ist unser Buch die „Die neue Macht der Corporate Influencer“ gerade 3 Jahre alt geworden. Wir feiern das Thema im Corporate Influencer Club auf der #ZPNord.
Vor 3 Jahren haben Winfried Ebner und ich unser gemeinsames Buch veröffentlicht. Dabei verfolgten wir das Ziel, Corporate Influencer als neue Kraft in der Unternehmenskommunikation sichtbar zu machen.
Wie Du KI für Deine Ideen nutzen kannst
Während einige sich über schlechte KI-Texte auf LinkedIn aufregen, erleben andere die radikalen Konsequenzen in ihrem Arbeitsalltag: Weniger Aufträge für Freelancer, die texten und übersetzen. So das Ergebnis einer Studie.
Mich hat die Analyse „Winners and Losers of Generative AI“ nicht wirklich überrascht. Vor einigen Monaten ist sie herausgebracht worden (siehe Link in den Kommentaren).
Die Studie zeigt, wie sich der Markt für #Freelancer durch KI-Tools in Rekordzeit verändert hat. Und das nicht nur ein bisschen, sondern mit radikalen Verschiebungen.
Dazu wurden Millionen von Jobangeboten auf einer großen Freelancer-Plattform untersucht: Wer nicht aufpasst, könnte schon bald von der Welle der Automatisierung erfasst werden.
Für Texter:innen, Content Creator und Übersetzer:innern ist das eine unangenehme Botschaft: Sie erleben einen massiven Einbruch der Nachfrage.
Konkret laut Studie:
👉 -52 % weniger Aufträge für Immobilien-Texte
👉 -59 % weniger „Über uns“-Seiten
👉 -23 % weniger Übersetzungsjobs für westliche Sprachen
Wer sich auf KI-gestützte Technologien spezialisiert, profitiert gerade von der großen Nachfrage:
👉 +179 % Nachfrage nach AI-Chatbot-Entwicklung
👉 +24 % mehr Jobs für Machine Learning
In der angehängten Grafik der Studie wird erläutert, wie sich durch ChatGPT die Nachfrage nach bestimmten digitalen Fähigkeiten verändert hat im Vergleich zur Veränderung des Auftragsvolumens auf Freelancer-Plattformen.
In ihr siehst Du, welche Tätigkeiten durch #ChatGPT stärker nachgefragt oder weniger nachgefragt wurden. Die Arbeitsprofile verändern sich bereits heute: So werden stark repetitive, standardisierte Tätigkeiten nicht mehr so stark von Kunden nachgefragt.
Somit wird KI den Freelancer- und Arbeitsmarkt massiv verändern. Das ist nicht unsere persönliche Entscheidung, sondern wird von der Nachfrage entschieden.
Wer kreative, analytische und KI-unterstützenden Fähigkeiten anzubieten hat, dürfte von den KI-Entwicklungen profitieren.
Was bedeutet das für Freelancer (und vielleicht Mitarbeitende)?
👉 Wer nur Aufgaben übernimmt, die KI in Sekunden erledigt, verliert
👉 Wer sich anpasst und KI für sich nutzt, kann davon profitieren
👉 Wer auf hochwertige Expertise setzt, bleibt weiterhin gefragt
Wer auf LinkedIn als Freelancer (oder Expert:in) aktiv ist, sollte deshalb seine menschliche Kreativität hervorheben und zeigen, dass er oder sie mit KI umgehen kann.
Meiner Meinung nach gehört der CoCreation und eine ergänzende Zusammenarbeit mit KI die Zukunft. Von der KI sollten wir uns nicht abgrenzen, sondern sie in unser Arbeitsleben integrieren.
👉 Wie hat sich Dein Arbeitsalltag oder Leben durch die KI-Entwicklungen verändert? Was beeindruckt Dich?
KI in der Content Creation: Mein Vortrag auf der ZP Nord in Hamburg
Ideenblockaden kennen wir alle. Wie KI Dein bester Sparringspartner beim Schreiben wird, habe ich auf der #ZPNord in meiner Keynote erzählt. Du lernst, wie lesenswerte LinkedIn-Beiträge sich schnell entwickeln lassen.
Rückblick auf einen besonderen Abend: Das Corporate Influencer Event in München
Wenn Du beim eigenen Corporate Influencer Dinner plötzlich als Türsteher endest, obwohl Du eigentlich nur digital Türen öffnen wolltest, weißt du: Das wird ein guter Abend.
Bei unserem zweiten Corporate Influencer Event in München haben wir diesmal auf eine gemütliche Wohnzimmeratmosphäre gesetzt. Isabelle Schütz, Alexander Wunschel und ich haben als Corporate Influencer Club ins Cafe Kosmos eingeladen.
✅ Eine gute Charakterisierung für unsere Location hat Kathrin Lanzl gefunden: "Echt. Roh. Ungefiltert. Hier wird gelebt. Wände und Möbel tragen ihre Schrammen mit Stolz – genau wie gute Geschichten. Authentizität pur."
Irgendwie passend für Corporate Influencer, die aus München, Regensburg, Rosenheim, Berlin und Hagen dabei waren. Wir hatten einen kleinen Raum im Cafe für uns reserviert, den ich anfangs als "Türsteher" verteidigt habe, damit wir unter uns bleiben konnten.
✅ Was passiert, wenn man Corporate Influencer in eine Location steckt, die nicht größer als ein Wohnzimmer ist? Genau: Alle reden miteinander, sogar miteinander über- und durcheinander, weil sie aufgrund der Nähe kaum eine andere Wahl haben.
Deshalb standen wir die meisten Zeit über in unserer Location, obwohl das für einige große Männer und einige kleine Frauen nicht immer leicht war, sich zu verstehen. Der Frauenanteil ist wieder einmal augenscheinlich höher gewesen.
Das unterstreicht unsere Thesen im #CorporateInfluencerPodcast: Hörde Dir dazu einfach die Folge über die Frage an: "Warum sind Frauen in Corporate Influencer Programmen sichtbarer?"
✅ Und unsere Gespräche hatten es in sich: Es gab viele tiefgründige Gespräche über die Rolle als Corporate Influencer, Begegnungen mit LinkedIn-Kontakten, aber auch über Namenswechsel, Verschuldung bis zur Zahlungsunfähigkeit, Männergesundheit, Wechseljahre und sogar über Stuhltests zur Darmkrebsvorsorge.
Vielen Dank für unsere tollen Gespräche, Julia Zink, Katja Skeledzija, Alexander Thiel, Kathrin Koehler und alle andere Gäst:innen.
Unser Networking-Abend hat wieder einmal gezeigt, wie wertvoll und inspirierend echte, ungefilterte Gespräche sein können. Egal, ob es um Finanzfragen, die aktuellen politischen Verhältnisse, Armut, Döner oder über noch tiefere Fragen des Lebens geht. Letztlich sind es genau diese Geschichten, die uns nachhaltig verbinden und es leichter machen, sich näher kennenzulernen.
Wie Du bessere Eventposts auf LinkedIn schreibst
Ich war auf der OM... Was soll das? Jeder zweite Beitrag über #Events nervt auf LinkedIn. Wir erfahren nichts Neues, werden gelangweilt. Denn es war immer ein tolles Event mit inspirierenden Vorträgen. Dabei geht es auch anders.
Austauschbare Events lassen mich auf LinkedIn weiterscrollen. Ja, ich gebe es zu. Auch ich berichte manchmal über einzelne Programmpunkte von der #ZukunftPersonal oder vom #CorporateInfluencerClub, wenn ich darauf aufmerksam machen will.
Wider besseren Wissens. Denn ich weiß, dass niemand sich wirklich für endlose Aufzählungen interessiert.
Regelmäßig halte ich Vorträge und führe Webinare durch, in denen ich für #CorporateInfluencer erläutere, wie sie am besten auf LinkedIn über Events schreiben können. Außerdem lade ich immer wieder zum LinkedIn Local München und zum Corporate Influencer Club auf die #ZPNord, #ZPSued und #ZPEurope ein.
Es gibt zahlreiche Tipps und Tricks, an denen wir uns auf LinkedIn orientieren können, um Menschen mit unseren Ideen abzuholen.
Grundsätzlich gilt: Ein Event ist per se noch keine Meldung wert. Entscheidend ist, was Du aus dem Event-Kontext machst. Es sollte mehr als die reine und damit banale Erwähnung eines Events sein.
Meine Tipps für Event-Postings:
✅ Nach einer Veranstaltung hast Du viele Möglichkeiten für Deine Postings. Statt zu erzählen, wer wann was gesagt hat, kannst Du Dich auf das konzentrieren, was wirklich besonders war. Manchmal kann es sogar ein guter Aufhänger für eine Event-Ankündigung sein, wenn Du auf Deine Erfahrungen bei vorherigen Events eingehst.
✅ Verzichte lieber auf langweilige Chronologien, die alle Referent:innen benennt. Hebe lieber einzelne Speaker:innen hervor, die Dich mit ihrem Talk beeindruckt haben. Zitiere eben diese. Du musst nicht allen gerecht werden.
✅ Neugierig machst Du niemanden, wenn Du auf LinkedIn versuchst, ganz genau über ein Event zu berichten. Du hast keine journalistische Chronistenpflicht. Gehe lieber ins spannende Detail und erzähle über erlebte Erfahrungen.
✅ Das Gegenteil ist auch nicht gut: In 400 Zeichen wirst Du kein #Storytelling erzeugen, welches mich auf ein Event lockt. In der Kürze liegt die Langeweile ebenfalls versteckt.
✅ Weniger ist mehr: Tagge allenfalls diejenigen, mit denen Du auf einem Event gute Gespräche geführt hast oder die Du als Speaker:innen empfehlen kannst.
Erzähle vom Event, gehe in die Tiefe, statt nur oberflächlich von einem spannenden Austausch zu berichten. Was hat Dich wirklich bewegt?
👉 Mach es anders: Teile eine Geschichte, ein überraschendes Insight oder Deine ganz persönliche Perspektive. So schaffst du es, dass Dein Beitrag wirklich gelesen wird und nachhaltig im Gedächtnis bleibt.
Wie ChatGPT 4.5 Dein Schreiben verändern kann
Kann eine KI empathischer sein als manche Menschen? ChatGPT 4.5 behauptet das jedenfalls von sich. Deshalb bin ich neugierig darauf geworden und musste es sofort testen.
Bisher war ChatGPT 4.5 exklusiv den absoluten Profis vorbehalten, die dafür in der Pro-Version rund 200$ pro Monat zahlen. Doch das ist vorbei: Jetzt öffnet OpenAI diese Tür endlich mit dem aktuellen Rollout auch für ChatGPT Plus User wie mich.
Im Gegensatz zu anderen KI-Expert:innen bin ich von den Neuerungen in der Praxis positiv überrascht. Sie können sich unmittelbar auf unser Schreiben und Storytelling auswirken, wenn wir es richtig für uns einsetzen.
Eine KI ist für mich immer ein Sparringspartner, die mir hilft, meine Texte für LinkedIn und co. zu optimieren. Deshalb erwarte ich von ihr keine fertigen Texte, sondern eine Unterstützung im kreativen Prozess.
Für die Co-Creation scheint sich ChatGPT 4.5 gut zu eignen: Denn die Neuerungen könnten ChatGPT 4.5 für mich zu einer echten Alltags-KI machen:
1️⃣ ChatGPT 4.5 soll empathischere, einfühlsamere Antworten bieten.
2️⃣ Excel-Tabellen werden von dem Modell einfacher verarbeitet und sogar direkt in Grafiken umgewandelt.
3️⃣ Das Modell kann sogar kreative Kurzgeschichten und originelle Überschriften mit höherem künstlerischem Anspruch produzieren.
4️⃣ Es soll weniger Fehler machen und seltener Halluzinationen aufsetzen, was es beim Arbeiten deutlich zuverlässiger machen könnte.
5️⃣ Die Kommunikation wirkt auf dem ersten Blick viel fließender und persönlicher. Manchmal denke ich, dass ich nicht mit einer KI, sondern einem menschlichen Gesprächspartner spreche.
Mir haben die ersten Fragerunden und Gespräche mit der neuen ChatGPT-Version gut gefallen:
✅ Zuletzt habe ich ChatGPT 4.5 gefragt: Warum fühlt sich der Smalltalk mit Dir besser an?
Die Antwort von ChatGPT:
"Weil ich jetzt nicht nur auf deine Worte, sondern stärker auf das eingehe, was du vermutlich fühlst oder ausdrücken willst. Durch die erhöhte emotionale Intelligenz von GPT-4.5 wirken meine Antworten weniger generisch und stattdessen menschlicher und verbindlicher. Ich verstehe Nuancen besser, reagiere flüssiger und zeige echtes Interesse an deinen Gedanken. Unser Gespräch fühlt sich natürlicher und persönlicher an – weniger Smalltalk, mehr echtes Gespräch. Genau deshalb macht es mehr Spaß."
Ich bin gespannt, ob ChatGPT 4.5 auf Dauer in meiner Praxis hält, was es verspricht und freue mich auf Deine Meinung. Was meint ihr? Stefan von Gagern, Winfried Ebner, Roger Basler de Roca, Jens PolomsKI
👉 Welcher der genannten Punkte würde Deinen Alltag am meisten verändern? Oder was wünschst Du Dir von einer wirklich alltagstauglichen KI?