Liebe Leser:innen,
aus dem Koffer leben gehört manchmal zum Berateralltag. In dieser Woche bin ich einige Tage auf der Berliner Re:publica und freue mich auf die Gespräche und tollen Vorträge. Danach geht es weiter für einen zweitägigen Workshop nach Bremen.
In Berlin war ich bereits vor einigen Wochen auf dem Corporate Influencer Day. Dort habe ich in mehreren Vorträgen einige Corporate Influencer Trends vorgestellt.
In diesem Newsletter kannst Du Dir meine vollständige Präsentation direkt ansehen: die Corporate-Influencer-Präsentation.
Wer auf LinkedIn einen guten Überblick über wichtige Kontakte erhalten will, kann dazu 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 𝗟𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 nutzen. In meinem Beitrag zum LinkedIn Hack erkläre ich, wie Du sie mit wenig Aufwand selbst erstellen und nutzen kannst.
Du kannst es direkt ausprobieren: So sieht eine LinkedIn Liste zum Thema KI von mir aus.
Wer eine gute Corporate Influencer Strategie benötigt, kann sich direkt an mich wenden: ke@klauseck.de und von meiner Erfahrung aus zahlreichen Programmen profitieren.
Bis nächste Woche publizieren wir mehrere Episoden zum Thema KI in unserem Corporate Influencer Podcast. Einige Folgen sind bereits erschienen, weitere werden folgen.
Ich freue mich, wenn du den Eck-Newsletter weiterempfiehlst oder mir Feedback gibst.
Viele Grüße
Klaus Eck
Auf dem Digital Festival Re:publica in Berlin
Wir sehen uns auf dem Hof! So habe ich mich häufig auf der republica GmbH verabredet. Nun startet die #rp24 an diesem Montag in Berlin. Seit 13 Jahren besuche ich das Festival für die digitale Gesellschaft.
Diesmal steht das Event unter dem Motto „Who cares?“ und bietet wieder ein umfassendes Programm. Meine Highlights präsentiere ich Dir hiermit.
Falls Du nicht dabei sein kannst, findest Du viele der Themen nach der Veranstaltung auf Youtube.
🗓️ 𝟮𝟳.𝟱. 𝗠𝗼𝗻𝘁𝗮𝗴:
11:15, Stage 2: Verloren auf Plattformen - mit Dirk Von Gehlen , Katharina Nocun, Johnny Haeusler
12:30, Stage 1: Jenny Odell, Bernhard Pörksen: Beyond repair
12:30, Lightning Box 1: Franziska Bluhm: 12 Wege, auf die es sich jetzt zu besinnen lohnt
13:45, Stage 1: Eine bessere digitale Zukunft ist immer noch möglich Markus Beckedahl
13.45, Stage 11: Communities ohne Hass! - Wie Community Management & empowernde Moderation Hass im Netz verdrängt - mit Vivian Pein
17:30, Stage 1: Johanna L. Degen: Der Mensch als Rohmaterial der Technik: Parasozialität in Annäherung, Beziehung und Sex
🗓️ 𝟮𝟴.𝟱. 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴:
10:00-11:00, Stage 7: Markus Beckedahl: Gespräch mit Prabhat Agarwal (Head of Unit EU-Kommission) zum Thema "Wie geht's dem Digital Services Act?"
10:30, Stage 1: Eva Wolfangel: Wo stehen Chatbots auf dem Weg zur Superintelligenz?
11:15, Stage 6: Christian Stoecker et al: Neue Narrative – wie wir über die Destruktion unserer Lebensgrundlagen konstruktiver erzählen können.
11:45, Stage 2: Bernhard Pörksen: Aufmerksamkeitscrash. Kurzfristiges und langfristiges Denken
13:45, Lightning Box 2: Katharina Reuter: Corporate Political Responsibility – Haltung als Markenzeichen?
17:30, Stage 2: Terra X Lesch & Co. – Klimafreundliche Mobilität, ein Gewinn für alle? Mit Harald Lesch, Claudia Kemfert, Luisa Neubauer, Jasmina Neudecker
18:45, Das Social Media-Update – Haken dran live, das große Gipfeltreffen als Gespräch mit Gavin Karlmeier, Nicole Diekmann, Dennis Horn
16:15, Stage 6: „Wir müssen mit Populismus umgehen“ mit Mai Thi Nguyen-Kim
🗓️ 𝟮𝟵.𝟱. 𝗠𝗶𝘁𝘁𝘄𝗼𝗰𝗵:
11:15: Stage 6, Diskussion von Markus Beckedahl mit Carla Hustedt et al über Because they care - digitalpolitische Zivilgesellschaft stärken, aber wie?
11:15, Pop-up-Space, Der neue Universalcode - lasst uns gemeinsam alles Wissen über digitale Content-Erstellung sammeln als Meetup mit Christian Jakubetz et al.
12:30, Stage 7: Künstliche Intelligenz und (veränderte) Identitäten - mit Alena Buyx et al
12:30: ARD Perspective Lab: Journalistische Creator - ein neues Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Mit Jan Cremer et al
16:15, Stage 1: Maren Urner: Radikal emotional: Warum wir weniger Herz und mehr Hirn brauchen
Der Corporate Influencer Podcast: Texten mit künstlicher Intelligenz für Corporate Influencer
Warum du KI beim Schreiben nutzen solltest – und wie das am besten geht, das erzählen wir dir in unserer sonntäglichen KI-Folge im Corporate Influencer Podcast.
Winfried Ebner, Alexander Wunschel und ich werfen im Podcast einen Blick auf verschiedene KI-Tools wie Perplexity, ChatGPT und Deepl Write. Du erfährst, wie du diese Anwendungen in deinem Arbeitsalltag effizient für die Content Creation einsetzen kannst.
Wer in seinem Arbeitsalltag viele Texte erstellen muss, profitiert davon. Allerdings sollte niemand glauben, dass wenige Prompts bei ChatGPT ausreichen, um lesenswerte Texte zu fabrizieren. Damit wäre das Scheitern und die Frustration vorprogrammiert.
So etwas funktioniert in der Regel nicht.
✅ Für das KI-Texten braucht es Zeit und viel Übung. Tolle Inhalte entstehen nicht von selbst.
🔺 Am Anfang lohnt es sich, mit Perplexity zum eigenen Thema zu recherchieren und erste Ideen zu verfeinern.
🔺 Mit einem Prompt erhalte ich ein erstes Textergebnis, das ich dann im Laufe eines Chats mit ChatGPT verfeinern kann.
🔺 Deepl Write ist toll, wenn ich Texte überarbeiten will. Ich muss nur meinen eigenen Text per Copy & Paste in Deepl Write eingeben. Danach brauche ich keine Prompts, um mit wenigen Klicks Vorschläge zur Textoptimierung zu erhalten.
Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Da sollten wir alle lernen, dass es keine perfekten Prompts und KI-Ergebnisse gibt.
Ich finde, es ist besser, immer wieder neue Ansätze zu testen und dranzubleiben.
Das ist gut investierte Zeit. Wer schließlich sein Prompting durch eigene Übung verfeinert, wird für sein logisches Denken mit hervorragenden Texten belohnt.
✅ Hör gerne in unsere KI-Diskussion rein und lass dich vom #CorporateInfluencer Podcast inspirieren.
👉 Wie nutzt du KI beim Schreiben? Was sind deine Empfehlungen?
Europawahlen 2024: Deine Stimme zählt
In der vergangenen Woche haben wir 75 Jahre Grundgesetz gefeiert. Gleichzeitig gin vor einigen Tagen ein Sylt-Video um die Welt, in dem junge Menschen ihre Nazi-Parolen grölen. Geh wählen und setze bei den Europawahlen ein Zeichen gegen Rechts.
✅ Am 9. Juni steht die EU-Wahl an. Nutze die Briefwahl oder den Besuch des Wahlbüros, um für unsere Demokratie einzutreten.
In diesem Jahr kommt es auf uns Wähler:innen im Juni und im Herbst besonders an. Wir können unsere demokratischen Werte jeweils verteidigen oder uns einer Entwicklung ausliefern, die unsere Grundfeste erschüttern können.
✅ Wer nicht wählen gehen will, ist nicht unpolitisch, sondern darf sich nicht wundern, wenn irgendwann überall Sylt ist.
Ich finde es toll, wie konsequent die Serviceplan Group auf den Fall reagiert hat. Vielen Dank dafür.
Diese Art von #Haltung ist in unserer Gesellschaft wichtig. Unternehmen sind gesellschaftliche Plattformen, die sich für die Demokratie einsetzen können.
Unser Einsatz für die Demokratie lohnt sich. Wir haben nichts Besseres.
Der Corporate Influencer Podcast: KI-Genese: Wo kommen wir her, wo stehen wir und wo gehen wir hin?
Ade Tastatur: Jetzt spreche ich. In Zukunft hacken wir keine Buchstaben mehr in die Tastatur, sondern sagen es der KI, um Texte und Bilder zu erstellen. Im Corporate Influencer Podcast werfen wir einen Blick über den Tellerrand.
Angst vor ChatGPT und co. sollte niemand haben. Auch vor der unglaublichen KI-Tool-Vielfalt, die jeden Menschen zunächst überfordert.
Die KI-Entwicklung geht rasend schnell vonstatten. Für uns ein Grund, das Thema in einer Podcast-Folge einzuordnen: Wo kommen wir her, wo stehen wir und wo gehen wir hin? So heißt der erste Podcast dieser Session, die Dich ermutigen soll, offen auf die KI-Thematik zu schauen.
✅ In den kommenden 6 Podcast-Episoden werden Alexander Wunschel, Winfried Ebner und ich uns dem KI-Thema in all seinen Facetten widmen:
Zunächst geben Alex und Winny einen guten Überblick über das Thema, der beim KI-Verständnis helfen soll. Was bringt die KI uns in Zukunft?
Danach gehen wir auf das Zusammenspiel von KI mit Text, Bild, Video und Audio in einzelnen Folgen ein.
Den Abschluss unserer kleinen KI-Serie bildet eine Folge mit dem Focus auf KI und #CorporateInfluencer.
✅ Direkt auf Spotify die erste Folge hören.
Auf Dein Feedback freuen wir uns. Wann verzichtest Du auf die Tastatur und sprichst nur noch mit den Nachfolgern von Alexa und Siri? Oder bleibst Du lieber bei alten Gewohnheiten?
Ok, ich habe den Text ohne KI-Hilfe verfasst. Garantiert KE-generiert.
Tipps für erfolgreiches Schreiben auf LinkedIn
Es ist alles gesagt. Auf LinkedIn sowieso. Warum solltest du nun auch noch auf dieser Businessplattform etwas veröffentlichen? Weil deine Perspektive fehlt.
Schreiben auf LinkedIn fällt vielen Mitgliedern schwer. Nur 2 bis 4 Prozent tun es. Wer etwas publiziert, verlässt seine Komfortzone und stellt sich dem öffentlichen Urteil.
✅ Am meisten Angst musst du davor haben, keinen einzigen Kommentar und keine Likes zu erhalten.
Aber worüber sollst du etwas berichten? Es ist alles gepostet. Jede:r muss unbedingt seine oder ihre Meinung äußern. Das nervt.
Und ist ein Vorbehalt, den viele LinkedIn-Leser:innen haben. So etwas hindert dich am Schreiben. Und ist eine scheinbar gute Ausrede, nichts zu tun.
Dein persönliches Netzwerk möchte mehr über dich erfahren. Betrachte deine Sichtbarkeit eher als eine Chance.
✅ Schreiben ist pures Training. Am Anfang gibt es vielleicht weniger Likes und Kommentare. Das ist wahr, aber nicht schlimm, oder?
Entscheidend ist die Wirkung, die du mit deinem Content erzielst. Übung macht den Meister oder die Meisterin.
✅ Schreibe über dein Thema und schaue lieber pragmatisch, wie viel du wirklich mitzuteilen hast und was am besten zu deiner persönlichen Positionierung passt.
Im Folgenden verrate ich dir, wie du deine Texte verbessern kannst:
Orientiere dich bei der #ContentCreation an gesprochener Sprache und verhalte dich beim Schreiben wie ein Erzähler oder eine Erzählerin.
👉 Was möchtest du gerne mitteilen? Sage es in wenigen, kurzen Sätzen.
👉 Sprich es für dich aus, nimm es einfach auf und transkribiere den gesprochenen Text. Du wirst dich wundern, wie lesenswert dein Beitrag ist.
👉 Lies dir deinen Text nach dem Schreiben noch einmal laut vor. Wenn du dich damit wohlfühlst, veröffentliche ihn einfach.
👉 Die Sätze dürfen sehr kurz sein. Teste die einfache Sprache. Komme mit 5 bis 10 Wörtern pro Satz aus. Das ist mir meistens in diesem Text gelungen. Oder?
👉 Tausche das Wort "man" gegen ein "ich" aus. Das macht deinen Text viel persönlicher.
👉 Mache statt eines Kommas einen Punkt. Weniger Schachtelsätze sind viel wert.
👉 Lasse dich auf die #Transparenz ein. Gib einen Einblick in deine Gedankenwelt.
👉 LinkedIn ist wie ein Gespräch mit deinen Kunden.
✅ Mit deinen Texten machst du in deinem Netzwerk ein Gesprächsangebot. Damit ermöglichst du deinen Kontakten, auf deine Gedanken zu reagieren.
Das Feedback deiner Leser:innen per Like, Kommentar und View ist ein Indiz dafür, ob dein Text unterhaltsam und informativ ist und ankommt.
Daraus lernst du. Deshalb freue ich mich auf deine Kommentare!
Corporate Influencer Day: Große Angst vor mehr Transparenz
Alles, was wir tun, kann öffentlich werden, meinte Prof. Bernhard Pörksen auf dem Corporate Influencer Day. Diese Transparenz ist unheimlich. Deshalb beäugen viele Menschen Corporate Influencer erst einmal skeptisch.
In der heutigen digitalen Ära kann die Informationsverbreitung blitzschnell vonstattengehen. Jede:r kann Nachrichten generieren, ohne jede Rücksicht auf die Wahrheit.
Deshalb sehen einige Entscheider:innen und Kommunikator:innen in einem Corporate Influencer Programm einen gewissen Kontrollverlust. Wie lassen sich Mitarbeitende steuern, die selbst bestimmt, über ihren beruflichen Alltag berichten?
Meiner Meinung nach ist es eher eine Kontrollillusion, die verloren geht. Denn niemand kann heute verhindern, dass jemand - auch ohne Corporate Influencer Programm - auf LinkedIn aktiv wird und dort in einer radikalen Transparenz über den Arbeitsalltag schreibt. Sanktionieren lässt es sich erst hinterher.
Pörksen betonte in seinem Vortrag drei zentrale Prinzipien für erfolgreiches Reputationsmanagement, die mir gefallen:
✅ Relevanzklärung: Wie mächtig und berechtigt ist der Protest? Wie emotional wirksam ist das Thema? Diese Fragen müssen sofort beantwortet werden, um angemessen zu reagieren.
✅ Bühnenbewusstsein: Da alles öffentlich werden kann, sollte jede:r so handeln, dass sie oder er immer so handeln, dass die langfristigen Effekte vertretbar sind.
✅ Dialogische Kommunikation: Gerade in aufgeladenen Zeiten ist es wichtig, authentisch und offen im Dialog zu bleiben, statt impulsiv zurückzuschlagen.
Aus diesen Prinzipien können Corporate Influencer ableiten, wie wichtig eine bewusste Kommunikation ist. Sie tragen eine große Verantwortung, obwohl sie selbst in der Regel keine Unternehmenssprecher:innen sind.
🔴 Die Bedeutung der Corporate Influencer steigt deutlich. Das hat der gestrige #CID2024 mit seinen 160 Teilnehmer:innen gezeigt. Ich nenne es die neue Corporate Influencer Normalität, weil inzwischen nicht nur große Konzerne, sondern auch mittelständische Unternehmen zunehmend Corporate Influencer Programme aufbauen.
In meinen beiden Workshops bin ich auf die Corporate Influencing Trends der nächsten Jahre eingegangen. Dabei sehe ich die Weiterentwicklung der Corporate Influencer zu Corporate Voices als eine der wichtigsten Entwicklungen an:
👉 Indem Organisationen ihre Botschafter:innen zu Speaker:innen machen, die in Podcasts, auf LinkedIn Audio, auf Events und Videos aktiv sind, machen sie sich auch unabhängig von einer Businessplattform, die jederzeit Reichweiten reduzieren kann.
Mir hat das gestrige Event der Quadriga Media Berlin GmbH mit seinen großartigen Vorträgen, den tollen Networking-Chancen und guten Gesprächen viel Spaß gemacht.
Ich bin mit Sophie Rickmann vom Corporate Influencer Club in Berlin dabei gewesen. Wir werden gemeinsam das Thema #CorporateInfluencerRelations weiter vorantreiben.
Wir sehen uns (vielleicht) im September auf der #ZPEurope in Köln. Seid dabei!
K+S setzt auf Corporate Voices
K+S experimentiert im Corporate Influencer Programm mit Video-Content. Während die meisten der 15 Botschafter:innen auf LinkedIn mit Text plus Bild-Beiträge vertreten sind, versucht Michael Wudonig einige Corporate Influencer von Video zu überzeugen:
“Als Programmverantwortlicher und früherer TV-Journalist versuche ich, unsere 15 K+S-Botschafter:innen genau davon zu überzeugen. Viele haben Bedenken und/oder trauen sich nicht vor die Kamera. Dabei müssen sie in ihrem Job meist regelmäßig Präsentationen oder Vorträge vor vielen Menschen halten. Das ist aus meiner Sicht viel herausfordernder, als in eine Kamera oder ein Smartphone zu sprechen.”
Good News
BMI Deutschland startet ein Corporate-Influencer-Programms mit einem Kick-Off für 20 Mitarbeiter:Innen. Ich berate und begleite das Unternehmen dabei.
Judith Frese meint dazu: “Ich freue mich sehr darüber und bin überzeugt: Die Zeit ist absolut reif für die Baubranche, auf LinkedIn sichtbarer zu werden. Deshalb erzählen uns ganz bald unsere frisch gebackenen Dachfluencer ihre Geschichten rund um Dächer und alles, was sonst noch bei BMI wichtig und spannend ist.”
Tanja Schaffner: “Unser Name #Dachfluencer war eine gemeinsame Entscheidung und das finde ich auch gut so! Ich persönlich liebe ja unseren Namen 💙 und werde ihn mit stolz tragen!”