Liebe Leser:innen,
was mich 2023 am meisten bewegt hat, sind ganz eindeutig die Events, bei denen ich vor Ort dabei sein und Menschen treffen durfte.
Zu meinen besten Entscheidungen im vergangenen Jahr gehörte es deshalb, die Bahncard 100 (wieder) zu kaufen, mit der ich viel in Deutschland unterwegs war und zahlreiche Kunden und Freunde besuchen konnte.
Auf Offline-Events war ich 2023 im Vergleich zu den Corona-Vorjahren wieder häufiger: Besonders gefallen haben mir unter anderem die Termine Bechtle Corporate Influencer Day, die Re:publica, BREM.jetzt, die ZP Süd, der Haiilo Breakfast Club, die Sparkassenakademie Bayern, der Marketing Club München bei LinkedIn, Events bei Danone, der AOK Niedersachsen, der Berliner Sparkasse, Trumpf und viele mehr. Vielen Dank dafür!
✅ 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗮𝗯𝘀𝗼𝗹𝘂𝘁𝗲𝘀 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁 𝗶𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟯:
Wie sehr mir die Begegnung mit Menschen in der Coronazeit gefehlt hat, ist mir beim Corporate Influencer Club klar geworden. Unsere Corporate Influencer Community hat sich im September auf der ZPEurope in Köln getroffen.
3 Tage lang haben Sophie Rickmann, Winfried Ebner und ich mehr als 1.000 Menschen in Köln zusammengebracht, die sich für Corporate Influencing interessieren und aktiv daran mitwirken. Mehr als 40 Referent:innen haben von ihren Erfahrungen berichtet und damit viele Menschen erreicht.
👉 Ein Höhepunkt war für mich unser Corporate Influencer Dinner, an dem rund 60 geladene Gäste teilgenommen und intensive Gespräche geführt haben.
Wir werden das in 2024 in jedem Falle fortsetzen. Seid gespannt.
👉 Auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen in diesem Jahr 2024 freue ich mich. Deshalb wünsche ich Dir als meinem Kontakt ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr.
Dein Klaus Eck
Ich freue mich, wenn Du den Eck-Newsletter weiterempfiehlst oder mir Feedback gibts. Folge mir gerne auf Whatsapp, Mastodon, Twitter oder LinkedIn.
Corporate Influencer Club: Haltung zu gesellschaftlichen Fragen
Ein Bahnstreik kommt selten allein. Bauern blockieren Autobahnen. Rechtsradikale Parteien bedrohen unsere Demokratie. Darf ich mich als Corporate Influencer dazu auf LinkedIn äußern?
✅ Wie viel Haltung zu gesellschaftlichen Fragen darf ich als Corporate Influencer zeigen? Im Corporate Influencer Club unterhalten Winfried Ebner und ich uns darüber mit Vera Schneevoigt, Marc Raschke und Rouven Kasten.
In vielen Social Media oder Corporate Influencer Guidelines werden die Mitarbeitenden vor einem politischen Engagement auf LinkedIn gewarnt. Etwas offener zeigen sich Unternehmen bei gesellschaftlichen Themen.
Es ist nicht einfach, sich gesellschaftlich in einer Social Media Debatte zu gesellschaftlichen Fragen zu äußern. Andererseits kommt Unternehmen gleichzeitig eine große Verantwortung als Plattformen des öffentlichen Lebens zu.
Wenn rechtsradikale Parteien wie die AfD in ersten Bundesländern die Macht übernehmen könnten, klingt das heute noch alarmistisch. Doch erste Umfragen deuten in Sachsen daraufhin, dass so etwas keine pure Science Fiction mehr ist.
So etwas würde der Standortpolitik eines Unternehmens schaden, weil viele Arbeitnehmer:innen deshalb nicht mehr in eine solche Region umziehen würden. Von anderen Themen ganz zu schweigen.
🔺Wer Haltung zu Gesellschaftsfragen zeigt, muss mit Kritik rechnen.
🔺 Politische Positionierungen zu Israel, Ukraine etc. oder gar Missionen wirken auf andere manchmal provokant.
🔺 LinkedIn ist eine Businessplattform. Passen die Themen hierher?
🔺 Wenn sich Mitarbeitende politisch äußern, kann sich das auf das Image eines Unternehmens positiv oder negativ auswirken.
🔺 Kunden könnten sich von einer Marke abwenden, wenn sie die Meinungen nicht teilen.
🔺 Deine berufliche Position könnte durch Deine Äußerungen gefährdet werden, besonders wenn sie in Deinem Unternehmen als kontrovers oder schädlich angesehen werden.
🔺 Führen die Corporate-Influencer-Beiträge zu kontroversen Debatten, die in persönliche Angriffe münden, kommt den Unternehmen eine gewisse Verantwortung als Arbeitgeber zu. Sie sollten ihre Corporate Influencer unterstützen und schützen. Das ist mitunter einer Herausforderung und viel Arbeit.
Rouven Kasten von der GLS Bank meint: "Der Feind unterwandert die Demokratie, lasst uns gemeinsam dagegen vorgehen, werdet laut gegen die Antidemokraten."
Der Kommunikator Marc Raschke schreibt: "Klima-Demonstrierende werden als „Terroristen“ & „Klima-RAF“ von rechter Presse diffamiert. Und wenn Pflege streikt, ist das maximal eine mediale Randnotiz wert. Was machen die Bauern anders? Denn Spoiler: Bauern sind nicht mehr oder weniger wichtig als Pflegekräfte und Menschen, die sich für unser aller Klima einsetzen."
Sei dabei im Corporate Influencer Club:
📅 Donnerstag, 11.01.24
🕰️ 17:30 bis 18 h
✅ Zur Anmeldung beim LinkedIn Audio Event
Warum wir auf LinkedIn Spaß haben sollten
LinkedIn macht mir viel Spaß und motiviert mich, regelmäßig auf der Businessplattform aktiv zu sein. Es ist nicht nur Arbeit. Längst nicht alles, was ich tue, verfolgt immer ein Ziel. Es darf auch mal ein Hobby sein.
Auf den ersten Blick wirkt das bei vielen anders. Personal Branding und Selbstvermarktung scheinen für einige LinkedIn-Influencer selbstverständlich zu sein. Das wirkt auf die Mehrheit der Mitglieder aber eher unangenehm und nervig.
Manchmal wirken wir Content Creator mit unserem businessorientierten Fokus aufgesetzt. Niemand ist ständig perfekt.
👉Alle sind immer so nett und freundlich auf LinkedIn, das kann schnell in den Vorwurf münden, oberflächlich und unreflektiert zu sein (gut symbolisiert von Dall-E 3 im Bild).
Wer auf LinkedIn authentisch sein will, sollte stets hinterfragen, warum er oder sie LinkedIn nutzt und wie das wirkt.
👉 Im Zeit-Online-Podcast „𝗚𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗮 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝘀?" haben Lisa Hegemann, Rosemary Tremlett und Sebastian Horn sich kritisch mit LinkedIn auseinandergesetzt.
Der Gedanke einer Selbstvermarktung wirkt befremdlich auf die Journalist:innen. In ihrem Optimierungspodcast haben sie Tijen Onaran, Miriam Wohlfarth und Anne-Kathrin Gerstlauer eingeladen und dazu befragt.
Mir hat der Podcast gut gefallen, weil er auf amüsante Weise mir vor Augen geführt hat, wie Menschen auf unser Netzwerk schauen. Wir wirken hier oft viel zu ambitioniert.
𝗚𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗿𝘂̈𝗻𝗱𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻?
🔻 Ich lasse mich von den Gedanken einzelner Persönlichkeiten inspirieren. Das müssen dabei keine Influencer im größeren Sinne sein.
🔻 Ich nutze LinkedIn als Informationsplattform für vielfältige Themengebiete und Trends. Viele Expert:innen teilen ihre Ideen und verlinken ihre Quellen. So erhalte ich wunderbare Lesetipps.
🔻 Manchmal nehme ich LinkedIn sogar als Debattenplattform wahr. In den Kommentaren findet meistens ein höflicher Austausch statt, worüber ich froh bin, wenn ich das mit X aka Twitter vergleiche.
🔻 Das Networking ist mehr als ein reiner Beziehungsausbau. Darüber habe ich viele spannende Gespräche führen dürfen. Selbst die Pflege von Freundschaften fällt mir darüber leichter.
🔻 Ich erfahre mehr über meine Kontakte und lerne darüber manchmal sogar die ganze Persönlichkeit kennen. Wer regelmäßig Beiträge und Kommentare veröffentlicht, bietet viel mehr als nur einen oberflächlichen Austausch. Märkte sind eben auch Gespräche.
🔻 Einige Menschen schreiben gerne und erhalten öffentliches Feedback auf ihre Ideen. In Blogs ist oder war es lange eine Selbstverständlichkeit, Journals oder Tagebücher zu veröffentlichen.
Zwar würde ich das Corporate Influencern nicht empfehlen, zu privat auf LinkedIn aufzutreten. Hin und wieder sind persönliche Einblicke in die eigene Ideen- und Gedankenwelt jedoch spannend.
Sicherheit auf LinkedIn: Wie gut ist Dein Account geschützt?
Wie viel ist Dir Dein LinkedIn-Account wirklich wert? Falls Du selbst auf Personal Branding setzt oder als Corporate Influencer aktiv bist, solltest Du Deinen LinkedIn-Account schützen.
In der letzten Zeit steigt die Zahl der Hackerangriffe auf persönliche LinkedIn-Accounts. Ich kenne selbst viele Betroffene. Um einen Identitätsdiebstahl zu verhindern, solltest Du es den Angreifern nicht zu leicht machen.
Wenn jemand Deinen LinkedIn-Account übernommen hat und dafür Lösegeld verlangt, ist es zu spät. In so einem Fall solltest Du Dich direkt an LinkedIn wenden, um den Zugriff auf Dein Konto wiederherzustellen. Das ist nicht immer einfach. Besonders die Reisepass-Verifikation (s.u.) könnte hierbei hilfreich sein, um Deine Besitzansprüche an einen LinkedIn-Account zu bestärken.
Aus diesem Grunde empfehle ich Dir, Deinen persönlichen LinkedIn bestmöglich abzusichern.
Im Folgenden stelle ich Dir dazu einige Cybersecurity Maßnahmen vor:
✅ Wähle ein starkes Passwort, indem Du Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen kombinierst. Zu einfach solltest Du es niemanden machen, Dein persönliches Profil zu übernehmen. Im Idealfalle änderst Du Dein einzigartiges Passwort regelmäßig. Wenn Du es für mehrere Angebote nutzt, erhöhst Du für Dich die Gefahren.
✅ Eine Sicherheitskopie all Deiner Kontakte und Daten schadet hin und wieder nicht. Unter „Einstellungen & Datenschutz“ kannst Du alle Beiträge, Artikel, Kontakte und sonstigen Informationen downloaden.
✅ LinkedIn bietet eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) an, die eine zusätzliche Sicherheitsebene darstellt. Ich halte sie sogar für eine der wichtigsten Sicherheitseinstellungen. Dabei wird nach Eingabe des Passworts ein zusätzlicher Code verlangt, der an Dein Handy gesendet wird.
✅ Auf LinkedIn kannst Du Dich über Deine Unternehmens-E-Mail-Adresse verifizieren lassen. Allerdings ist die Funktion nur für Mitglieder verfügbar, die in ausgewählten Unternehmen arbeiten.
✅ Seit wenigen Tagen kannst Du Dich im deutschsprachigen Raum auch über Deinen Reisepass verifizieren lassen. Dazu muss dieser NFC-fähig sein. Wer es ausprobieren will, muss dazu nur auf bei dem eigenen LinkedIn Profil auf 𝗺𝗲𝗵𝗿, dann auf 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗶𝗹 und dann auf 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 klicken, um den Authentifizierungsvorgang zu starten und darauf zuzugreifen. Allerdings ist das Feature noch nicht bei jedem freigeschaltet: https://lnkd.in/eszG-GkG
All diese Maßnahmen schützen Deine digitale Identität. Außerdem verhinderst Du mit ihnen, dass wir es noch mehr Fake-Acccounts auf LinkedIn gibt.
Ich bin mir sicher, dass es die neuen KI-Angebote noch leichter machen, digitale Identitäten zu fälschen bzw. sie in Gänze zu übernehmen. Darauf sollten wir uns vorbereiten.
👉Wie leicht kannst Du auf Deinen LinkedIn-Account verzichten und wieder bei Null anfangen? Mir würde es nach mehr als 20 Jahren schwerfallen.
365 Tage Schreiben auf LinkedIn: Tipps für Kreativität und Engagement
In 2024 schreibe ich jeden Tag etwas auf LinkedIn. Einige Menschen haben solche Neujahrvorsätze. Die meisten scheitern daran. 10 Schreibtipps zum Start sollen Dir helfen, auf LinkedIn aktiver zu werden.
Zu meinen Neujahresvorsätzen für 2021 gehörte es, jeden Tag einen Beitrag auf LinkedIn zu publizieren. Das ist mir in meinem LinkedIn-Experiment 365 Tage Schreiben gelungen: Insgesamt habe ich damals in einem Jahr 441 Postings auf LinkedIn veröffentlicht.
Ich hatte einen gewaltigen Vorteil, weil ich ohnehin seit 8 Jahren täglich in einem Journal schreibe und seit den frühen 90er Jahren journalistische Texte veröffentliche.
Viele sind hierbei unrealistisch, was die eigenen Möglichkeiten angeht. Schließlich kostet das Schreiben eines Textes viel Zeit. In 10 Minuten kann ich einige Kommentare verfassen, für einen fundierten und inspirierenden Beitrag wird es jedoch nicht reichen. Dafür sollten Content Creator zumindest anfangs eher 30 bis 60 Minuten einplanen.
Kein Wunder also, dass wir auf LinkedIn nur wenige aktive Nutzer:innen finden, die mehr als einmal im Monat etwas posten. Selbst damit tun sich die meisten schwer.
Laut Roger Basler de Roca haben in den vergangenen 30 Tagen von 22 Mio. LinkedIn-Mitgliedern gerade einmal 590.000 etwas geteilt. Dabei bezieht es sich auf die Daten des Sales Navigators. Das sind nicht einmal 3 Prozent der Nutzerschaft im DACH-Raum.
Falls Dir als Corporate Influencer eine Idee für Deine ersten LinkedIn-Texte in diesem Jahr fehlen sollten, probiere es mit folgenden Tipps einfach einmal aus:
10 Tipps für die Content Creation
1️⃣ Erzähle etwas über Dich und was Dich in 2023 am meisten bewegt hat. Dabei genügt es, im persönlichen Jahresrückblick auf wenige Highlights einzugehen.
2️⃣ Mit welchen Fachthemen wirst Du Dich im Januar besonders auseinandersetzen? Was reizt Dich daran am meisten?
3️⃣ Wem willst Du auf LinkedIn danke sagen, wer hat Dir zuletzt besonders geholfen? Indem Du einzelne Personen hervorhebst und Dich öffentlich mit einer Empfehlung bedankst, zeigst Du Dich empathisch und baust Du Dein Netzwerk qualitativ aus.
4️⃣ Welche aktuellen Trends haben Dich in Deiner Branche zuletzt beeindruckt? Wie ordnest Du sie als Experte oder Expertin ein?
5️⃣ Welchen Podcast, welches Buch oder welchen journalistischen Beitrag schätzt Du besonders? Präsentiere ihn oder es uns.
6️⃣ Welche Inspiration hast Du aus einem Event mitgenommen?
7️⃣ Was hat sich bei Dir zuletzt beruflich getan? Hast Du neue Aufgaben übernommen?
8️⃣ Warum interviewst Du nicht einige Personal Brands zu Deinen Fachthemen?
9️⃣ Entwickle eine Serie von Beiträgen zu einem Deiner Schwerpunktthemen, die Deine Expertise zeigen.
🔟 Erstelle einige How-to-Postings, um anderen beim Lernen zu helfen.
👉Was motiviert Dich beim Schreiben am meisten? Wie entstehen Deine Inhalte auf LinkedIn?
Corporate Influencer Podcast: Michael Wudonigs Weg mit Corporate Influencern bei K+S
Wie wichtig Begeisterung für ein Corporate Influencer Programm ist, das hat Michael Wudonig im Corporate Influencer Breakfast gezeigt. Nun gibt es unsere Diskussion im Corporate Influencer Podcast.
Beim börsennotierten Bergbauunternehmen K+S (früher „Kali und Salz“) ist Michael Wudonig für das Corporate Influencer Programm verantwortlich. Der Konzern ist der größte Hersteller von Kaliprodukten in Europa. Kali wird hauptsächlich in der Landwirtschaft als wichtiges Düngemittel genutzt, aber auch in der Industrie für verschiedene Anwendungen. Zusätzlich ist K+S Europas größter Salzproduzent.
✅ Gemeinsam mit Nina I. Mülhens haben wir einen Blick auf das Pilotprojekt der K+S Group geworfen. Michael erläutert im Podcast, welche Ziele sein Unternehmen mit den bisher 15 Corporate Influencern verfolgt.
Michael hat bei K+S ein innovatives Botschafterprogramm ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Vielfalt, das Gemeinschaftsgefühl und die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen. Auf LinkedIn berichtet er regelmäßig und transparent über die Fortschritte seines jungen Programms.
Außerdem stimmen wir uns im Corporate Influencer Podcast auf Weihnachten ein: Es ist die letzte Folge für dieses Jahr. Vielen Dank dafür Alexander Wunschel 🎙, Winfried Ebner, 🎤🎧 Holger Kahnt und natürlich Sophie Rickmann.
👉 Viel Spaß beim Hören unseres Podcasts beispielsweise auf Spotify