Liebe Leser:in,
sind Corporate-Influencer-Programme eine „Frauendomäne“ geworden, weil Männer weniger nach Unterstützung fragen? In jedem Falle erhalten viele Frauen auf LinkedIn als Corporate Influencer mehr Aufmerksamkeit
Frauen oder Männer: Wer als Corporate Influencer besser ist, das sorgt immer mal wieder für hitzige Debatten. Doch die Zahlen und Beobachtungen sprechen meiner Ansicht nach eine klare Sprache.
✅ Frauen erzielen oft auf LinkedIn mehr Aufmerksamkeit, mehr Interaktion und mehr Reichweite in Corporate-Influencer-Programmen.
Hör rein in unseren Corporate Influencer Podcast Nr. 82 mit einigen Stimmen von den Corporate Influencer Verantwortlichen.
Ich freue mich, wenn Du den Eck-Newsletter weiterempfiehlst oder mir Feedback gibst.
Viele Grüße
Klaus Eck
LinkedIn Local startet in München
Warum es sich lohnt, als LinkedIn Community aufeinander zu treffen, wollen wir Dir bei LinkedIn Local München zeigen. Deshalb starten wir am 12.2. in den Räumen von Microsoft mit dem Thema Community.
In 2025 werden wir Dich sechsmal zum LinkedIn Local in München einladen. Dabei erwarten Dich einige spannende Programmpunkte.
Gemeinsam mit Adriane Kovacevic, Swantje Meinken, Victoria Schneider, Ippolit Vikhorev 🍊-, Johannes Woll und Heinrich (Heiner) Birner lade ich Dich zu den nächsten Events ein. Im Februar ist unsere erste Veranstaltung bereits ausverkauft. Dafür gibt es keine Plätze mehr.
Unser Ziel bei unseren LinkedIn-Treffen besteht darin, innovative, kreative, spannende und sympathische Menschen miteinander offline wie online zu vernetzen.
👉 Was wünschst Du Dir vom LinkedIn Local? Was findest Du am spannendsten an so einem Networking Event?
100 Corporate Influencer: Bettina Jung, KfH
Veränderung beginnt nicht mit Wissen, sondern mit Tun. So das Motto von Bettina Jung. In der Gesundheitsbranche gibt es viele, die Großes bewirken könnten. Doch diese bleiben unsichtbar. Genau das möchte sie ändern.
Seit Jahren setzt sie sich als Change Managerin für nachhaltige Veränderung ein. Neben ihrer Haupttätigkeit als Change Managerin beim KfH, Deutschlands größtem nephrologischen Versorger, engagiert sie sich als Sidepreneurin für innovative Lernkonzepte und Corporate Influencer.
Zum Interview im PR-Blogger mit Bettina Jung
Warum KI auf Misstrauen stößt – und wie Unternehmen Vertrauen aufbauen können
Warum KI auf große Skepsis stößt, darauf geht das neue Edelman Trust Barometer ein: 77 % der Befragten glauben, dass Unternehmen, Medien und Regierungen oft mit KI Desinformationen verbreiten.
Trotz des Hypes um die KI stößt das Thema weltweit auf großes Misstrauen. Schließlich blicken viele Menschen mit großer Unsicherheit auf ihre Zukunft und wissen nicht, wie sich die Innovationen auf ihr Leben konkret auswirken wird.
Ich kann das gut nachvollziehen. Denn so
✅ befürchten 62 % der Arbeitnehmer:innen, dass ihre Job-Sicherheit durch Globalisierung, Automatisierung oder fehlende Weiterbildung bedroht ist
✅ haben Menschen wenig #Vertrauen in KI. Nur 29 % glauben, dass sie fair und verantwortungsvoll genutzt wird.
Diese Skepsis ist kein zufälliges Bauchgefühl. Sie basiert auf konkreten Ängsten.
1️⃣ Automatisierung und KI übernehmen immer mehr Aufgaben, die bisher Menschen vorbehalten waren. Dadurch können zahlreiche Arbeitsplätze ersetzt werden.
2️⃣ Wie Algorithmen Entscheidungen treffen, das bleibt oft intransparent. Wenn nicht klar ist, warum eine KI eine Entscheidung trifft, entsteht bei vielen Menschen Unsicherheit. Das wirkt sich schon heute konrekt auf Bewerbungen, Kreditvergaben oder sogar medizinischen Diagnosen aus.
3️⃣ Unternehmen setzen KI oft ein, bevor sie vollständig verstehen, welche Auswirkungen das haben kann. Unklar ist oftmals, wer die Verantwortung übernimmt, wenn etwas schiefgeht.
4️⃣ Unser erster Eindruck von KI schlägt sich in Fake News, Deepfakes und gezielte Desinformation nieder, wie wir heute bereits auf Social Media Plattformen erleben.
Das Vertrauen in KI entsteht nicht von selbst. So etwas muss aktiv aufgebaut werden:
✅ Unternehmen müssen klar kommunizieren, wie ihre KI funktioniert, welche Daten sie nutzt und welche Entscheidungen sie beeinflusst.
✅ Es reicht nicht, sich den verantwortungsvollen KI-Einsatz auf die Fahne zu schreiben. Es braucht überprüfbare Regeln, unabhängige Kontrollen und Mechanismen, die eine Diskriminierung durch KI verhindern.
✅ Unternehmen sollten in die Weiterbildung investieren, um Mitarbeitende auf die neue KI-Welt vorzubereiten.
Die 2025 Edelman Trust Barometer Studie bestätigt, was viele spüren: Das Vertrauen in Institutionen geht zurück, weil zu viele Menschen das Gefühl haben, dass Politik, Wirtschaft und Medien nur einer privilegierten Elite dienen.
Besonders alarmierend finde ich das wachsende Misstrauen gegenüber Künstlicher Intelligenz. Viele sehen sie nicht als Fortschritt, sondern als Bedrohung für ihre Jobs und als Werkzeug für Manipulation, weil es an Transparenz und klaren ethischen Leitlinien fehlt.
Ich nutze KI-Tools gerne in der Co-Creation, würde mich jedoch nie darauf verlassen, meine Texte komplett auf der Grundlage von Prompting zu erstellen. Als kreativer Sparringspartner kann ich jedoch ChatGPT und Perplexity empfehlen.
KI-Hype oder Revolution? Warum Deepseek die Tech-Welt erschüttert
Der KI-Schock um #Deepseek zeigt es deutlich: LinkedIn wird zur neuen Bühne für politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Debatten. Immer mehr Journalist:innen und Politiker:innen entdecken LinkedIn für sich.
Das chinesische Start-up Deepseek hat für enormes Aufsehen in der Tech-Branche gesorgt, denn sein neuestes KI-Modell gilt als überraschend leistungsstark und soll in puncto Effizienz sogar die US-Konkurrenz übertreffen.
Deshalb erlebten die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley Anfang dieser Woche massive Kursverluste. Insgesamt büßten die Tech-Konzerne an einem Tag über eine Billion US-Dollar an Börsenwert ein. Besonders stark betroffen war Nvidia.
Am Montag verloren die Nvidia-Aktien 17 Prozent, was einem Börsenwertsverlust von 600 Milliarden US-Dollar entspricht. Das war der größte Tagesverlust eines Unternehmens an der Wall Street überhaupt. Ich bin selbst in dieser Aktie investiert und überrumpelt worden, habe aber daraufhin nichts verkauft, weil ich mich dank LinkedIn bereits am Sonntag mit Deepseek auseinandergesetzt habe.
✅ Auf LinkedIn habe ich unglaublich viele gute Texte über den KI-Schock und Deepseek in meinem Newsfeed gefunden. Darunter waren zahlreiche journalistische Beiträge oder Einordnungen von Expert:innen, aber auch viele unausgegorene Texte.
Chinas Erfolg mit Deepseek stellt die bisher unangefochtene wirtschaftliche Vormachtstellung der USA in Frage und wird deshalb auch mit dem Sputnik-Schock von 1957 verglichen.
Damals hatte die Sowjetunion den ersten künstlichen Erdsatelliten Sputnik 1 ins Weltall geschossen und die westliche Welt schockiert. Dieses Ereignis demonstrierte, dass der Osten den USA in der Raumfahrt technologisch überlegen war.
👉 Viele Investoren fragen sich nun, ob Unternehmen wirklich so viel Geld für KI ausgegeben müssen oder ob wir einem #Hype aufgesessen sind.
Gleichzeitig wird deutlich, dass protektionistische Maßnahmen wie Zölle und Exportbeschränkungen bei Halbleitern nicht ausreichen, um China im globalen Technologiewettbewerb auszubremsen.
✅ Entscheider:innen, Politiker:innen und Journalist:innen nutzen LinkedIn (auch), um ihre gesellschaftlichen Positionen direkt einem professionellen Publikum zu präsentieren. Während X oft von kurzen Statements und Empörung dominiert wird, bietet LinkedIn immerhin Platz für durchdachte Argumente, längere Beiträge und einen sachlichen Austausch. Damit mache ich sehr gute Erfahrungen.
Wen verwundert das: Während Meta von seinen Plattformen Instagram und Facebook politische Themen verbannen will und künftig die Moderation einschränkt, dominieren auf X aka Twitter Hate Speech und Fake News.
👉 Aufgrund dieser Entwicklung vermisse ich das alte Twitter nicht mehr. Welchen spannenden Journalist:innen folgt ihr?
Wie Du durch echte Interaktion auf LinkedIn mehr erreichst
Hast Du schon einmal 100.000 Impressions für einen LinkedIn-Beitrag erhalten? Folgen Dir mehr als 100.000 Follower? Das ist unwichtig. Das echte #Feedback zählt mehr.
Beim Posten auf LinkedIn vergesse ich oft genug, worauf es auf dieser Businessplattform ankommt: auf das Networking, das Ausbauen der relevanten Kontakte und eine gewisse digitale Empathie.
Hohe View-Zahlen verführen uns nur dazu, die falschen Inhalte zu posten, um schnelle vermeintliche Erfolge zu erzielen.
Das lässt unsere Inhalte oft nur flacher werden. Damit erzeugst Du zwar mehr Resonanz. Doch erinnert LinkedIn so immer mehr an Facebook und Instagram.
Relevant ist Dein Beitrag für Deine Zielgruppe so vermutlich weniger. Ihm fehlt es an Expertise.
✅ Je weniger komplex unsere LinkedIn-Inhalte sind, desto mehr Aufmerksamkeit erhalten sie. Das banale Storytelling und Clickbaiting macht uns sichtbarer, aber für was stehen wir dann?
👉 Was bringt es, wenn wir auf Mainstream-Themen eingehen, die weder auf unsere Positionierung, unser Personal Branding noch auf unsere Persönlichkeit einzahlen?
👉 Wie stark ist ein View im Vergleich zu einer echten Interaktion? Erst über "reale" Engagements erleben wir unsere Selbstwirksamkeit im Digitalen kennen. Deshalb ist das Feedback (Kommentare, Nachrichten etc.) wesentlich bedeutender als ein kurzer "Augenblick" auf ein Posting.
Fachlicher Content ist auf LinkedIn am erfolgreichsten, wenn er persönlich dargeboten wird. Je mehr Personalpronomen wie das 𝗜𝗖𝗛 darin enthalten sind, desto besser.
Erfahrungen, die in Geschichten verpackt werden, konsumieren wir am liebsten. Das erfordert ein wenig Übung und die Lust an der Kommunikation mit anderen Menschen.
📌 Kommentare sind das wertvollste Feedback auf LinkedIn. Dabei kommt es weniger auf die Menge als vielmehr auf deren Relevanz an. Daraus erwachsen im besten Falle mehr Kontakte und echte (Business-)Beziehungen.
📌 Das Zeigen von etwas Persönlichkeit und Empathie macht uns dafür nahbarer. Im normalen (Offline-)Gespräch erzähle ich etwas Persönliches, teile meine “Geheimnisse” und meinen Kontext, um darüber Nähe und vielleicht sogar Freundschaften herzustellen. Auf LinkedIn kann jede:r von uns über Beiträge Diskussionsfelder eröffnen, über die wir via Kommentare aneinander annähern und kennenlernen können.
📌 Je echter wir uns auf LinkedIn zeigen und je mehr wir kommentieren, desto leichter vertrauen wir einander. Warum tun wir es nicht mehr?
100 Corporate Influencer: Juliane Kranz, Sparkasse
Veränderung ist nicht immer einfach, aber sie lohnt sich. So beschreibt Juliane Kranz ihre Arbeit und ihre Leidenschaft, die sie als Corporate Influencerin bei der Berliner Sparkasse jeden Tag lebt.
Auf LinkedIn nutzt Juliane ihre Reichweite, um ihre Erfahrungen zu teilen, Denkanstöße zu geben und eine inspirierende Perspektive auf Wandel und persönliche Entwicklung zu bieten.
Zum Interview im PR-Blogger mit Juliane Kranz
Writing out loud: Wie Du leichter auf LinkedIn schreibst
Die meisten Menschen können schreiben. Allerdings wissen sie oft nicht, wie sie damit auf LinkedIn anfangen sollen. Hast Du schon mal versucht, laut zu schreiben? Das klappt überraschend gut, wenn Du Dich darauf einlässt.
Ich will Dich ermutigen, (als #CorporateInfluencer) regelmäßig auf LinkedIn aktiv zu werden.
Um in den richtigen Schreibrhythmus zu kommen, reicht es völlig aus, ein oder zweimal im Monat Texte auf dieser Plattform zu veröffentlichen.
Aller Anfang ist schwer. Wer bislang selten in der digitalen Öffentlichkeit sichtbar war, findet viele Ausreden, um nichts zu tun.
Selbst nach einer längeren Pause ist es nicht leicht, Ideen auf ein leeres weißes Blatt Papier zu bringen.
Statt zu beginnen, denke wir über folgendes nach:
🔻 Worüber soll ich schreiben?
🔻 Auf LinkedIn schreibt doch schon jede:r darüber.
🔻 Die Texte sind alle viel zu lang.
🔻 Das liest doch keine:r, wenn ich darüber berichte.
Mehr dazu auf LinkedIn.
Wie Du mit einem LinkedIn Newsletter mehr Sichtbarkeit und Vertrauen aufbaust
Die Reichweite sinkt auf LinkedIn. Nicht jeder Deiner Beiträge wird im Newsfeed wahrgenommen. Deshalb verschicke ich seit 3 Jahren meinen LinkedIn Newsletter. So muss sich niemand auf den Algorithmus verlassen.
✅ 63 Ausgaben gibt es bislang von meinem LinkedIn Newsletter #derCorporateInfluencer. Darin verwerte ich meine LinkedIn-Inhalte und ergänze den Newsletter um exklusive Inhalte. So verpasst Du keine meiner Botschaften.
Wenn Du selbst über einen LinkedIn Newsletter nachdenken solltest, kann ich das Tool Dir sehr empfehlen. Darüber kannst Du Deinen Expertenstatus mit regelmäßigen, hochwertigen Inhalten stärken. Dein Newsletter wird zur Visitenkarte Deiner Expertise, schafft Vertrauen und macht Dich zur gefragten Stimme in deiner Branche.
Denn dadurch landen Deine Inhalte nicht nur im LinkedIn-Feed, sondern auch direkt in den E-Mail-Postfächern Deiner Abonnenten. Damit bist du unabhängig vom Algorithmus und erreichst deine Zielgruppe direkter.
Außerdem werden die Inhalte über die Google-Suche besser gefunden: Denn die Newsletter-Inhalte werden im LinkedIn Artikel Format erstellt, der besser indiziert wird.
Jeder neue Follower erhält von LinkedIn automatisch eine Einladung. Deine Newsletter-Basis wächst damit mit Deinen Followern.
✅ Der LinkedIn Newsletter ist aktuell eines der mächtigsten Content-Marketing-Tools für Dein #PersonalBranding . Er vereint Reichweite, Automation und unterstützt Deine professionelle Positionierung.
Was hält dich also noch auf? Nutze diese Chance, um deine digitale Sichtbarkeit zu stärken und dein Netzwerk auszubauen.
👉 Hast du schon Erfahrungen mit LinkedIn Newslettern gemacht? Denkst Du darüber nach?
Warum LinkedIn für mich mehr als nur Personal Branding bedeutet
LinkedIn fasziniert mich jeden Tag aufs Neue. Was als reine Business-Plattform startete, hat sich zu einem vielfältigen digitalen Ökosystem für mich entwickelt, in dem ich gerne netzwerke.
Während einige die Plattform ausschließlich für ihr #PersonalBranding nutzen, entdecke ich immer mehr Facetten, die über die reine Selbstvermarktung weit hinausgehen.
Ja, manchmal wirkt der Business-Fokus vieler LinkedIn Mitglieder arg künstlich und nervt auch mich. Die permanente Freundlichkeit wirkt oft genug oberflächlich. Doch wenn Du Deinen Newsfeed gut zusammenstellst, ergeben sich viele tolle Möglichkeiten.
👉 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗺 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 𝘇𝗶𝗲𝗵𝗲:
🔻 Ich lasse mich von Persönlichkeiten inspirieren, die keine klassischen Influencer sind
🔻 Ich entdecke täglich hochwertige Informationsquellen und Expertenbeiträge aus verschiedensten Branchen
🔻 Ich führe konstruktive Dialoge in einer respektvollen Atmosphäre, die ich auf anderen Plattformen vermisse
🔻 Ich baue mein Netzwerk auf echten Beziehungen auf und pflege daraus entstehende Freundschaften
🔻 Ich lerne die Menschen hinter den Profilen durch regelmäßigen, authentischen Austausch wirklich kennen
🔻 Ich sammle kreative Impulse aus der Vielfalt der geteilten Perspektiven für meine eigenen Projekte
🔻 Ich bilde mich über Fachbeiträge kontinuierlich weiter
🔻 Ich fühle mich als aktives Mitglied in verschiedenen Branchen-Communities wie dem Corporate Influencer Club zugehörig und vernetzt
🔻 Ich nutze LinkedIn als Reflexionsraum für mein berufliches und persönliches Wachstum
LinkedIn darf und soll auch Spaß machen, ohne dass jeder Post einer strengen Business-Agenda und dem eigenen Personal Branding folgt.
Wie Du durch Deine Nische auf LinkedIn sichtbar wirst
Vergiss andere Personal Brands oder Corporate Influencer. Du musst Dich mit niemanden vergleichen. Was passiert, wenn Du Dich voll und ganz auf Deine Stärken konzentrierst und darin zur Expert:in wirst? Das verbessert in jedem Falle deine #Sichtbarkeit.
Ob als Nachhaltigkeitsbeauftragte:r, Ingenieur:in oder Personalverantwortliche:r:
✅ Als Corporate Influencer geht es nicht darum, in allen Themen mitzureden. Es ist viel besser, wenn Du Deine Nische findest und dort mit Deinen Themen erkennbar bist.
Es hat zudem einen enormen Vorteil. Du wirst beim #Schreiben viel effizienter, weil Du über Deine persönlichen Schwerpunkte berichten kannst. Idealerweise ist das ohnehin Dein täglich Brot.
Das Prinzip dahinter ist einfach: Deine Effizienz steigt überproportional mit der Tiefe Deines Wissens.
Eine durchschnittliche Expert:in ist gut, aber eine herausragende Expert:in ist unverzichtbar.
↳ Eine Ingenieurin, die nachhaltige Innovationen vorantreibt.
↳ Ein HR-Verantwortlicher, der neue Wege im Employer Branding geht.
↳ Eine Nachhaltigkeitsbeauftragte, die aus Überzeugung Veränderungen anstößt
All das sind Menschen, die wirklich etwas bewegen.
Doch der Weg dorthin ist oft nicht geradlinig. Es braucht Mut, Fehler zu machen, und die Beharrlichkeit, weiterzumachen, wenn es schwer wird.
Denk an Thomas Edison: Er fand über tausend Wege, wie die Glühbirne nicht funktioniert, bevor er Erfolg hatte.
Ähnlich war es bei Marie Curie, die jahrelang unermüdlich an der Erforschung von Radioaktivität arbeitete, bevor sie als erste Frau den Nobelpreis erhielt und später sogar ein zweites Mal ausgezeichnet wurde.
Steve Jobs hat erst nach Rückschlägen dank seiner Neugier und Beharrlichkeit mit dem iPhone die mobile Welt revolutioniert.
Diese Geschichten zeigen, dass wahre Meisterschaft immer Zeit, Geduld und den Willen erfordert, Rückschläge als Chance zu sehen.
✅ Für dich als Corporate Influencer oder Thought Leader bedeutet das: Konzentriere Dich auf Dein Thema, arbeite beharrlich daran und teile Dein Wissen.
Denn mit jeder Erfahrung, jedem Erfolg und jedem Misserfolg wirst du nicht nur zur Expert:in, sondern auch zur Stimme deiner Branche.