Liebe Leser:innen,
ich habe mich vor einigen Tagen riesig darüber gefreut, nun unser Buch „Die neue Macht der Corporate Influencer“ endlich selbst in den Händen zu halten und es auf die Reise zu schicken.
Es fühlt sich immer sehr konkret an, das selbst Geschriebene anzufassen. Wenn Ideen auf Papier gebannt sind, ist es etwas anderes als auf LinkedIn zu posten. Print wirkt - tatsächlich. Zumindest emotional bei Autoren wie mir.
Auf 222 Seiten haben Winfried Ebner und ich Erfahrungen und Strategien rund um Corporate Influencer festgehalten. Nun freue ich mich sehr auf Ihr Feedback.
Lieferbar ist das Corporate Influencer Buch ab dem 22.2.22. Wer wissen will, wie Mitarbeiter:innen die Kommunikation von Unternehmen verändern, sollte einen Blick in unser Werk werfen.
👉 Ich verlose einige Bücher unter denjenigen, die mir bis Ende Februar Feedback auf folgende Frage geben:
👉 Warum sollte man das #CorporateInfluencerBuch lesen?
Ihr Klaus Eck
Ich freue mich, wenn Sie den Eck Newsletter weiterempfehlen oder mir Feedback geben. Folgen Sie mir gerne auf Twitter oder LinkedIn.
Vortrag beim Marketing Club München: Corporate Influencer
Exklusiv für Eck Newsletter Abonnenten habe ich einige freie Tickets für die Veranstaltung des Marketing Clubs München. Dort verrate ich am 8. März 22, worauf Unternehmen beim Aufbau ihrer Corporate Influencer Strategie achten sollten und wie Angestellte tatsächlich zu guten Content Creators für ihr Unternehmen werden.
Moderiert wird das Event von Alex Wunschel, Präsident des Marketing Club München und Geschäftsführer der nextperts.net – Strategieberatung für Digitales Marketing in München.
Viele Organisationen wollen ihre Reichweite über Postings ihrer Mitarbeitenden in Social Media verlängern. Doch dabei setzen sie oft genug auf die falschen Rezepte. Ich gebe einen Überblick zum aktuellen Stand der Corporate Influencer Programme im deutschsprachigen Raum und erkläre, warum Unternehmen mehr und mehr auf authentische Kommunikation durch Mitarbeitende setzen.
Hierbei stelle ich die Thesen des neuen Buchs „Die neue Macht der Corporate Influencer“ vor, das Winfried Ebner und ich geschrieben haben.
👉 Die ersten 10 Interessent:innen, die als Abonnent:innen auf diesen Newsletter direkt antworten, erhalten von mir ein Freiticket.
Content Marketing auf LinkedIn optimieren
Sie dürfen Ihren Content auf LinkedIn öfter als einmal einsetzen. Wiederholen Sie sich! Denn schon nach 24 Stunden können Ihre Beiträge unsichtbar sein. Sie werden im Newsfeed nur noch angezeigt, wenn Sie viele Interaktionen aufweisen.
Aus diesem Grunde dürfen Sie Ihre Ideen häufiger präsentieren, sollten das sogar tun, wenn es zu Ihrer persönlichen Positionierung passt. Allerdings gilt das nur für Inhalte, die Ihre Kontakte nicht langweilen und für diese relevant sind.
Content Recycling ist im Content Marketing eine gängige Vorgehensweise, um die eigenen Botschaften präsent zu halten.
Dabei sollten Sie den Teaser Ihres Beitrages nicht einfach von einem alten LinkedIn-Beitrag übernehmen, sondern einen neuen, frischen Einstieg mit einem Bild wählen.
Genauso gut können Sie bereits vorhandene Inhalte aus Ihren anderen eigenen Quellen nutzen, diese neu arrangieren, um aktuelle (multimediale oder andere) Mehrwerte anreichern und sie erneut auf LinkedIn publizieren. Allerdings sollte es dann keine reine Wiedergabe des ursprünglichen Contents sein.
Bei alledem lohnt es sich, auf Content-Qualität zu setzen. Erforderlich dafür sind nicht nur inhaltliche Maßstäbe, sondern auch eine Content-Analyse, die die bisherigen Inhalte überprüft und bewertet.
📌 Auf welche Ihrer Inhalte haben viele Kontakte reagiert?
📌 Welche Beiträge hatten hohe Viewzahlen?
📌 Woraus sind Aufträge oder Bewerbungen hervorgegangen?
Ihre Content-Schätze, die früher auf positive Resonanz gestoßen sind, können Sie jederzeit heben und erneut als Grundlage für neue Postings nutzen.
Relevante Inhalte lassen sich erneut auf LinkedIn einsetzen. Sie können dadurch Ihre Erfolge wiederholen.
Relevanz entsteht durch ein Bedürfnis der Leser:innen. Aus deren Sicht ist jeder Beitrag überflüssig, der nur der Selbstdarstellung dient, aber keinen erkennbaren Mehrwert liefert.
👉 Probieren Sie es aus und nutzen Sie Ihren Evergreen-Content nochmals auf LinkedIn und erzählen Sie mir, womit Sie besonders erfolgreich waren.
Die Deutschen nutzen Facebook und Whatsapp weniger
Anscheinend sind die Deutschen inzwischen WhatsApp- und Facebook-müde: Darauf deutet laut Michael Kroker der schwindende Anteil der Nutzer:innen hin. Von 2018 bis 2021 hat die Zahl der regelmäßigen User:innen enorm abgenommen. In der Meta-Welt wächst nur noch Instagram.
Neue Corporate Influencer Programme:
Holy AG - Architektur, Immobilien und Bauindustrie
McDonalds - Systemgastronomie
Good News
Was bringt der Social Selling Index auf LinkedIn und was kommt danach? Darauf gibt Richard van der Blom einige gute Antworten in einem LinkedIn-Beitrag.
Falls Sie noch nicht so genau wissen, was ein NFT ist, sind sie in bester Gesellschaft. Es klingt ziemlich kryptisch. Antworten liefert Jan Tißler auf Upload.
Was Digitale Souveränität ist und wie sie die Welt verändert, darüber spricht Sascha Lobo in seinem Cisco-Podcast mit Ann Cathrin Riedel (Digitalpolitikerin FDP, LOAD eV) und Jonas Rahe (Cisco).
42 Prozent aller Twitter-Nutzer:innen haben einen Studienabschluss – und acht von zehn Staatslenker:innen sind dort aktiv (83 Prozent). Darüber berichtet Michael Kroker im Wiwo-Blog.
Bildquelle: Statusbrew