Liebe Leser:innen,
wer über sein Smartphone auf LinkedIn etwas publizieren will, kann das nun leichter direkt auf der Plattform tun. Die neue App von #Authoredup macht es seit heute mobil möglich.
Ich bin viel unterwegs, deshalb habe ich mich darüber gefreut, dass AuthoredUp das mobile Arbeiten im LinkedIn-Editor erlaubt.
Über mein Smartphone kann ich meine Textnotizen direkt in das Tool sprechen. Dazu setzte ich auf Speech-to-Text von meinem Android-Handy. Auf diese Weise kann ich einzelne Ideen vorbereiten und später an meinem Mac optimieren.
Am Handy ist es mir zu mühsam, einen Text redaktionell zu überarbeiten. Deshalb bin ich froh, dass der Wechsel von der App in Webinterface sehr einfach möglich ist.
👉 Wie Sie die Authoredup Apps für Android oder iOs downloaden können, wird auf der Übersichtsseite des Anbieters erläutert: https://lnkd.in/ePgp5Xg5
👉 Außerdem gibt es durch das Update des Tools einige praktische Verbesserungen
✅ eine schnellere Beitragsnavigation
✅ das Unterstreichen und Durchstreichen von Textpassagen ist möglich
✅ Beiträge lassen sich auf Wunsch entfernen
✅ Bilder können nun einzeln hinzugefügt werden, was es wesentlich leichter macht, die Bilder richtig anzuordnen
uvm.
🛑 Early Adopter erhalten nur noch 9 Tage AuthoredUp zu günstigeren Konditionen. Wer das Content-Management-System für LinkedIn noch nicht kennt, sollte es zumindest testen.
Ich empfehle es vor allem denjenigen, die mehr als einen Beitrag in der Woche auf LinkedIn veröffentlichen. Mit diesem Editor macht die Content-Arbeit mehr Freude.
Ihr Klaus Eck
Ich freue mich, wenn Sie den Eck-Newsletter weiterempfehlen oder mir Feedback geben. Folgen Sie mir gerne auf Mastodon, Twitter oder LinkedIn.
Wie Lara Sophie Bothur zur erfolgreichen Business Influencerin geworden ist
Wie man eine erfolgreiche Business Influencerin werden kann, zeigt das Beispiel Lara Sophie Bothur, die wir in unserem Corporate Influencer Podcast interviewt haben. Bei Deloitte setzt Lara sich intensiv für Technologie mit positivem Einfluss ein, auch bekannt als #TechForGood.
Als eine der führenden Stimmen ist sie gerade als LinkedIn TopVoice ausgezeichnet worden. Mit über 85.000 Followern auf LinkedIn erzielt sie 428.000 Views pro Beitrag, das sind insgesamt 67 Millionen Views im Jahr.
Mehr hören Sie von Lara im Corporate Influencer Podcast
Corporate Influencer sind die Talent-Scouts von morgen
Die Persönlichkeit und Authentizität von Mitarbeitenden ist schon heute in der Unternehmenskommunikation von zentraler Bedeutung. Hierbei kommt Corporate Influencern eine große Bedeutung zu, meint Sophie Rickmann im PR-Blogger.
Eines der Panelthemen auf dem ZP Corporate Influencer Club der #ZPEurope entführt uns in die spannende Welt der Personalbeschaffung der kommenden Jahre. Welchen Weg lohnt es sich zu gehen? Sind die Corporate Influencer DIE Antwort aller Personalabteilungen?
Beim Paneltalk „Corporate Influencer sind die Talent-Scouts von morgen“ tauchen wir ein in die Entwicklungen und Ideen im Bereich Human Resources. Gemeinsam mit 3 Expertinnen aus verschiedenen Branchen werden wir das Konzept der Corporate Influencer im Einsatzbereich Recruiting genauer unter die Lupe nehmen. Denn die Vorstellung, dass engagierte Mitarbeitende zu den besten Rekrutierer:innen werden können, um Talente anzuziehen, eröffnet ein völlig neues Kapitel in der Personalbeschaffung.
Die neue ChatGPT-Müdigkeit
Fühlen Sie sich von der Schnelligkeit neuer Technologien überfordert? ChatGPT hat für viele den Reiz schon wieder verloren. Darauf sollten Unternehmen reagieren, wenn sie von der KI profitieren wollen.
In den vergangenen Monaten gab es einen bemerkenswerten Rückgang des Traffics auf der Website des ChatGPT-Anbieters OpenAI. Um 29,15 Prozent ist er seit Mai 2023 zurückgegangen.
Interessanterweise zeigen Analysen von SparkToro, dass trotz dieses Rückgangs die professionelle und reguläre Verwendung von ChatGPT auf ihrem Höchststand bleibt.
Nach anfänglicher Neugier scheinen viele, auf ChatGPT verzichten zu können.
Heike Hampl spricht sogar von einer ChatGPT-Müdigkeit. Das trifft es sehr gut.
👉 Nach anfänglicher Euphorie entdecken viele Anwender:innen, wie mühsam es sein kann, die richtigen Prompts zu entdecken. So ganz von selbst läuft die Content Creation über KI eben doch nicht.
Gleichzeitig gibt es unglaublich viele KI-Tools, mit denen wir Bilder, Texte, Videos, Slides und mehr produzieren können. Dabei fällt es schwer, eine konkrete Anwendung auszuwählen.
Zudem ist oft unklar, ob Mitarbeiter:innen eine KI nutzen dürfen. Viele Unternehmen verbieten ChatGPT sogar oder planen es.
Verhindern können solche Verbote nichts: So hat eine kürzlich durchgeführte Umfrage von Deloitte in der Schweiz enthüllt, dass mindestens einer von vier Menschen, heimlich KI-Tools wie ChatGPT oder Google Bard nutzt.
👉 Die KI ist im Content Marketing gekommen, um zu bleiben. Aber wir benötigen neue Ansätze, um der Allgemeinheit den Zugang zu KI-Tools zu ermöglichen. Das ist kein Selbstläufer.
🛑 KI-Botschafter können innerhalb einer Organisation KI-Themen vorantreiben. Sie sollten mit ihrer Expertise Ansprechpartner:innen sein. Das könnte eine zusätzliche Aufgabe für einzelne Mitarbeiter:innen sein, sollte aber intern sichtbar gemacht werden.
🛑 Eine ChatGPT- oder Midjourney- oder allgemeiner KI-Akademie könnte ein konkretes Weiterbildungsangebot sein, indem regelmäßig passendes KI-Know-how vermittelt wird.
🛑 Der Aufbau einer einfachen Prompt-Bibliothek eröffnet den Zugang zu schnellen und effizienten Master-Prompts, die jede:r sofort anwenden könnte. Das führt zu erfolgreichen Lösungen.
In unserer neuen KI-Welt benötigen wir eine lernende Organisation, die uns hilft, die Transformationen in unserer Business-Kommunikation zu verstehen und zu realisieren. Ohne kontinuierliches Lernen profitieren wir nicht von der KI-Revolution, sondern schauen zu, wie andere in der sich ständig wandelnden digitalen Welt erfolgreich sind.
👉 𝘈𝘮 14. 𝘚𝘦𝘱𝘵𝘦𝘮𝘣𝘦𝘳 𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘳 #ZukunftPersonal 𝘪𝘯 𝘒𝘰̈𝘭𝘯 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘦𝘺𝘯𝘰𝘵𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘨𝘦 𝘶𝘮 14:30 𝘜𝘩𝘳 𝘶̈𝘣𝘦𝘳 "𝘋𝘪𝘦 𝘒𝘐 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘊𝘰𝘯𝘵𝘦𝘯𝘵 𝘊𝘳𝘦𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘧𝘶̈𝘳 𝘏𝘙 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘪𝘬𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯": https://lnkd.in/ebRQNctX
Good News
Wie wichtig sind Hashtags noch? Richard van der Bloom stellt seine Analysen dazu vor. Noch müssen wir sie nicht aufgeben. Aber sie verlieren an Bedeutung.
Alle Details zu den drei Tagen #CorporateInfluencerClub Programm 👉 https://lnkd.in/e9pZUVR2
Newsletter werden immer beliebter. Deshalb optimiert LinkedIn die Benutzeroberfläche seines Features.
Seit 8 Jahren gibt es bei der Deutschen Telekom Mitarbeiter:innen eine Initiative, die sich zu einer treibenden Kraft in der Kommunikation des Unternehmens entwickelt hat: die Telekom Botschafter.